Aalborg hat viele Gesichter. Jedesmal wenn ich wieder Richtung "Norden" ins geliebte Land unterwegs bin, komme ich auch automatisch nach Aalborg und bin jedes Mal wieder von dieser jungen, dynamischen Stadt begeistert. Ich bin zwar absolut kein Stadtmensch, aber hier ist es ganz anders.
Moderne, frische Architektur trifft auf wunderschöne, alte Häuser aus der Hansezeit. Der moderne Autounnel der den Sund quert, ist immer ein Lichtbild auf den langen Reise und steht dem Elbtunnel in nichts nach. Aber es ist nicht der schönste Mc Donald Laden oder der Aalborger Bulle der mich so begeistert, es sind die lebendigen Straßen, voller kleiner Geschäfte und das sowohl für Frauen als auch Männer.
Natürlich ist ein Ausflug in das Kneipenviertel ein Muss, das bunte Treiben, die tollen alten Häuser mit den bekannten Holzschildern un der tollen Reklame. Hier in der Jomfru-Ane-Gade wird er getrunken, der Akvavit des Nordens, der Aalborger Akvavit.
Oft bitter bereut, denn ein paar zuviel und der nächste Tag ist nicht mehr deiner. Aber es gibt noch Anderes zu bestaunen, abseits der Hauptgeschäftsstraße.
Hier in den kleinen verwinkelten, schmalen Gassen wohnen zahlreiche Künstler, hier ist die Szene zuhause. Oft habe ich schon dort so manches tolle Bild erstanden. Es gibt auch keinen Grund nicht ist Marine-Museum zu fahren, um in das alte U-Boot zu klettern. Ich persönlich finde, dass Laboe in Kiel dagegen nur Tristess ist. Hier erlebt man man wie es wirklich ist, wenn es Alarm gibt unter Wasser. Dann bricht im Boot die volle Panik aus. Aber ich will nicht zuviel erzählen.
Aalborg ist zudem ein Militärstandort der dänischen Armee. Daher ist es nicht gerade ungewöhnlich, dass hier auch das Verteidigungs-und Garnisionsmuseum beheimatet ist.
Nur in
Aalborg kann man eine gesamte Ausstellung der dänischen Streitkräften und der
Besetzungszeit 1940-1945 sehen. Hier gibt es Flugzeuge, Autos, Tanks und
Motorräder, auf denen man sitzen darf. Außerdem sind Uniformen, Kanonen und
viel, viel mehr zu sehen.
Die Ausstellungen berichten über Armee, Luftwaffe, Heimatschutzgruppe, Polizei, Rettungsdienst, die Besatzungszeit und die Aalborger Garnison. Die Ausstellung des Heeres umfasst Ausrüstungen aus den letzten 200 Jahren, hierunter Panzerkampfwagen, Fahrzeuge, Kanonen und andere Waffen.
Die Ausstellungen berichten über Armee, Luftwaffe, Heimatschutzgruppe, Polizei, Rettungsdienst, die Besatzungszeit und die Aalborger Garnison. Die Ausstellung des Heeres umfasst Ausrüstungen aus den letzten 200 Jahren, hierunter Panzerkampfwagen, Fahrzeuge, Kanonen und andere Waffen.
Im Aalborg Zoo stehen Sie mehr als 1600 Tieren aus aller
Welt direkt gegenüber. Am interessantesten sind die Eisbären, die man auch unter Wasser beobachten kann. Für Kinder und Erwachsene ein nicht alltägliches Erlebnis.
Das Museum des Grauen Klosters liegt unter der belebten Fußgängerstraße Aalborgs, der Algade. Direkt von hier geht es hinunter ins unterirdischen Museum. Das Kloster wurde 1250 in Aalborg erbaut. In den gut erhaltenen, unterirdischen Ruinen aus dem Mittelalterlichen Kloster sieht man den gemauerten Keller des Klosters und die Fundamenten der Klosterkirche. Die Ausstellung enthält auch viele Modelle, Funde und Schautafeln über die Ausgrabungen und über das Klosterleben im mittelalterlichen iem Gräberfeld war ein dazu gehörendes Dorf, wovon unter anderem Häuser und Brunnen gefunden wurden. Das Gräberfeld wurde um das Jahr 1000 von Sand ganz bedeckt, was aber u.a. Steinsetzungen sehr gut bewahrt hat. Heute steht dort das Lindholm Høje Museum. In dem Museum findet man zwei archäologischen Ausstellungen über die Eisenzeit und die Wikingerzeit, die durch moderne Medieneffekten und altzeitige archäologische Funde zeigen, wie Menschen auf Lindholm zuhause und auf Feldzüge lebten. Ein wirklich tolles, typisch dänisches Museum für Alt und Jung.
Das Museum des Grauen Klosters liegt unter der belebten Fußgängerstraße Aalborgs, der Algade. Direkt von hier geht es hinunter ins unterirdischen Museum. Das Kloster wurde 1250 in Aalborg erbaut. In den gut erhaltenen, unterirdischen Ruinen aus dem Mittelalterlichen Kloster sieht man den gemauerten Keller des Klosters und die Fundamenten der Klosterkirche. Die Ausstellung enthält auch viele Modelle, Funde und Schautafeln über die Ausgrabungen und über das Klosterleben im mittelalterlichen iem Gräberfeld war ein dazu gehörendes Dorf, wovon unter anderem Häuser und Brunnen gefunden wurden. Das Gräberfeld wurde um das Jahr 1000 von Sand ganz bedeckt, was aber u.a. Steinsetzungen sehr gut bewahrt hat. Heute steht dort das Lindholm Høje Museum. In dem Museum findet man zwei archäologischen Ausstellungen über die Eisenzeit und die Wikingerzeit, die durch moderne Medieneffekten und altzeitige archäologische Funde zeigen, wie Menschen auf Lindholm zuhause und auf Feldzüge lebten. Ein wirklich tolles, typisch dänisches Museum für Alt und Jung.
Aber Jeder erlebt diese schöne Stadt auf seine Weise. Für uns gehört es einfach dazu, wenn wir mal wieder in der Nähe sind. Aalborg ist wirklich einen Ausflug wert ,auch wenn man keine Museen und Ausstellungen mag. Gerade im Sommer und im Herbst zu empfehlen. Bewertung: 5***
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